• Niederlage zum Schluss

    Niederlage zum Schluss

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    Im letzten Match dieses legendären – dieses blau-weissen – Jahres gab es eine 1:2 Heimniederlage gegen Wattens. So sehr die Niederlage, weil absolut vermeidbar, schmerzt – so viel mehr überwiegt die Freude und Dankbarkeit für das Erreichte. DANKE BLAU-WEISS für dieses geile Jahr!

  • 1:1 Unentschieden gegen Sturm

    1:1 Unentschieden gegen Sturm

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    Aufs frühmorgendliche Schnee schaufeln folgte am Nachmittag ein 1:1 Unentschieden gegen den Tabellen-Zweiten, Sturm Graz – den königsblauen Treffer erzielte dabei Simon Seidl. Schmerzhaft das Verletzungs-bedingte aus von Ronivaldo, welcher nach Foul der Grazer mit Verdacht auf Bänderriss frühzeitig raus musste – alles Gute an dieser Stelle!

  • 0:1 Niederlage bei Rapid

    0:1 Niederlage bei Rapid

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    571 Blau-Weisse im Auswärtssektor des Weststadions zu Hütteldorf, weiters nochmal einige mehr am Sitzplatz. Der Support in den 90 Minuten dann wirklich gut – nicht selten vernahm man lautstark die Mitgereisten, als Intro erhellten zudem einige Bengalos den eisigen Nachthimmel. Sportlich konnte man der Überlegenheit der Gastgeber lange gut entgegenhalten – am Ende steht eine knappe 0:1 Niederlage, ein Unentschieden wäre mit etwas Glück durchaus auch drinnen gewesen.

  • DERBYSIEGER

    DERBYSIEGER

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    DERBYSIEGER – mehr gäbs eigentlich nicht zu sagen. Als klarer Aussenseiter ging man in die Partie, am Ende steht ein souveräner 2:0 Erfolg in den Geschichtsbüchern. Für die Treffer sorgten einmal mehr Ronivaldo, sowie Feiertag. Supportmässig kann man ebenfalls sehr zufrieden sein – vom Treffpunkt Tabakfabrik aus ging es gemeinsam zum Stadion, wo sich akustisch aufs Match eingestimmt wurde. Noch vor Spielbeginn wurde einiges vom noch kommenden Tag vorweggenommen – STEEL NO. 1 stand mittels Spruchband zu lesen.

  • Niederlage in Hartberg

    Niederlage in Hartberg

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    Beim Gastspiel in Hartberg gab es eine 2:3 Niederlage, nach 2:0 Führung. Ronivaldo und Seidl hatten unsere Königsblauen in Front gebracht – am Ende konnten die rund 150 mitgereisten Linzer dennoch nicht über Punkte jubeln.