• Die Geisterspiele, die ich rief

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    Ein gemeinsames Statetement der österreichischen Fanszenen: Wir können unsere Liebe zum Sport und zu unseren Vereinen derzeit leider nicht im Stadion ausleben. Das gefällt niemandem von uns, aber da müssen wir vorübergehend gemeinsam durch. Uns ist die momentane Ausnahmesituation – sowohl gesellschaftlich als auch aus Sicht des Fußballs – vollends bewusst. Bei den Entscheidungsträgern des österreichischen Fußballs sind wir uns diesbezüglich allerdings nicht so sicher. Eines steht außer Frage: Die wirtschaftliche Lage vieler Vereine ist angespannt; das Gros der Profivereine ist dem Vernehmen nach spätestens ab September zahlungsunfähig. Zusätzlich übt die UEFA großen Druck auf die nationalen Ligen aus und…

  • 0:1 Niederlage in Ried

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    Sportlich geht es nur mehr um die goldene Ananas – und den Charaktertest bei einigen Spielern. Im Vordergrund beim Auswärtsmatch in Ried stand aber vielmehr der traurige und viel zu frühe Abschied von Huckey.

  • 1:2 Niederlage gegen Lustenau

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    Im Heimmatch gegen Lustenau gab es eine 1:2 Niederlage. Die Gäste waren bereits in Minute 2 in Führung gegangen, Halilovic traf dann nach der Pause zwar zum zwischenzeitlichen Ausgleich – am Ende steht man dennoch wieder ohne Punkte da. Supportmässig stand die Partie klar im Zeichen der Freundschaft Stuttgart-Linz-Regensburg.

  • Tschickbude statt Fankäfig

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    Die aktive Fanszene möchte hiermit über folgenden – für uns nicht leichten – Entschluss informieren: nach intensiver Diskussion und Berücksichtigung aller Für und Wider haben wir uns entschlossen, das Derby am 02.12 nicht im „Käfig“ des Paschinger Waldstadions zu verfolgen. Als Alternative wird das Stahlstadt Kollektiv eine Art „blau-weisses Public Viewing“ anbieten: 18.00 uhr Start 19.74 Uhr Beginn Live-Übertragung Tabakfabrik

  • Niederlage in Lafnitz

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    Supportmässig gaben die knapp 50 mitgereisten Linzer zum letzten Match des Jahres gut Gas. Ständiger Fahneneinsatz, durchgehender Singsang sowie ein Intro mit Bengalos und Blinker sorgten für leiwandes Heimspielfeeling. Gereicht hats am Feld dennoch nur zu einer 0:3 Niederlage, Lafnitz liegt uns auswärts offenbar einfach nicht. Die Gastgeber waren ums nötige Quäntchen aggressiver, schneller, entschlossener… Dazu ging leider auch die veränderte Startaufstellung nicht wie erhofft auf. Seis drum – im Frühjahr haben wir noch 14 Runden um den Traum vom Meistertitel wahr zu machen. Auf Blau-Weiss!!! Fotos gibt’s wie immer >>hier