1:2 Niederlage im Cup gegen Rapid

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Eine 1:2 Heim-Niederlage gab es im ÖFB-Cup Achtelfinale gegen Rapid Wien. Obwohl unsere Elf durch ein Traumtor von Nikolov mit 1:0 in Führung – und mit diesem Vorsprung sogar in die Pause – gegangen war, war der Rekordmeister aus der Bundeshauptstadt dennoch ein um eine klare Nummer zu grosser Prüfstein. Respekt dennoch an die Mannschaft, die einen aufopferungsvollen Kick lieferte und unsere wunderbaren Farben würdig vertrat.

Und selbiges kann man auch von der Leistung auf den Tribünen behaupten. 90 Minuten lang wurde die eigene Elf lautstark nach vorne getragen, und so gleichzeitig auch an „gute alte Zeiten“ im Gugl-Oval erinnert. Als optische Einlagen gab es zudem zu Matchbeginn – vom Stahlstadt Kollektiv – einen Banner unter dem Motto „DER TRADITION VERPFLICHTET“ samt knapp 500 blau-weiss karierter Fahnen. In Halbzeit zwei wurde danach noch das neue Pyrotechnikgesetz thematisiert, ein Banner „PYROTECHNIK IST KEIN VERBRECHEN“ sowie mehrere Spruchbänder (zB In Schladming „geil“, beim Fuasboi „brutal“ – Leidln wochts auf, des is ned normal) sprachen diesbezüglich klare Worte.

Nun gilt es den Aufschwung (Immerhin 6.500 Anhänger fanden bei eisiger Kälte den Weg auf die Gugl – mit Abstand die meisten Zuschauer aller Cup-Achtelfinalpartien dieser Saison!) mit in die am Samstag beginnende Meisterschaftsrückrunde zu nehmen, um eventuell doch noch das eine oder andere Wort im Titelkampf mitsprechen zu können…

>> Fotos gibt’s wie immer unter „last pics“, den Aussenp(f)osten zum Match hier (klick)

p.s.: Ein Dank geht noch an die Gäste aus Stuttgart und Regensburg für ihr Kommen!
Eine 1:2 Heim-Niederlage gab es im ÖFB-Cup Achtelfinale gegen Rapid Wien. Obwohl unsere Elf durch ein Traumtor von Nikolov mit 1:0 in Führung – und mit diesem Vorsprung sogar in die Pause – gegangen war, war der Rekordmeister aus der Bundeshauptstadt dennoch ein um eine klare Nummer zu grosser Prüfstein. Respekt dennoch an die Mannschaft, die einen aufopferungsvollen Kick lieferte und unsere wunderbaren Farben würdig vertrat.

Und selbiges kann man auch von der Leistung auf den Tribünen behaupten. 90 Minuten lang wurde die eigene Elf lautstark nach vorne getragen, und so gleichzeitig auch an „gute alte Zeiten“ im Gugl-Oval erinnert. Als optische Einlagen gab es zudem zu Matchbeginn – vom Stahlstadt Kollektiv – einen Banner unter dem Motto „DER TRADITION VERPFLICHTET“ samt knapp 500 blau-weiss karierter Fahnen. In Halbzeit zwei wurde danach noch das neue Pyrotechnikgesetz thematisiert, ein Banner „PYROTECHNIK IST KEIN VERBRECHEN“ sowie mehrere Spruchbänder (zB In Schladming „geil“, beim Fuasboi „brutal“ – Leidln wochts auf, des is ned normal) sprachen diesbezüglich klare Worte.

Nun gilt es den Aufschwung (Immerhin 6.500 Anhänger fanden bei eisiger Kälte den Weg auf die Gugl – mit Abstand die meisten Zuschauer aller Cup-Achtelfinalpartien dieser Saison!) mit in die am Samstag beginnende Meisterschaftsrückrunde zu nehmen, um eventuell doch noch das eine oder andere Wort im Titelkampf mitsprechen zu können…

>> Fotos gibt’s wie immer unter „last pics“, den Aussenp(f)osten zum Match hier (klick)

p.s.: Ein Dank geht noch an die Gäste aus Stuttgart und Regensburg für ihr Kommen!