Eine knappe 2:1 Niederlage gab es für unsere Königsblauen im letzten Saisonheimmatch gegen den GAK. Aufgrund des zeitgleichen 6:0 Sieges von Hartberg über den SAK Klagenfurt ist Hartberg Meister.
Auf den Rängen bot das Match in etwa was man sich davon erhofft hatte. Auf Heimseite gab es als Intro am Zaun einen überbreiten Banner, welcher die Konturen der Linzer Vöest darstellte. Daraus erhob sich zudem ein Kerl mit hochgestreckter Faust. Als Hintergrund des Ganzen gab es als zweite Komponente eine blau-weiss-blaue Überziehfahne. Aufgrund von Komplikationen mit der Materiallieferung – erst Freitag-Morgen waren sämtliche Utensilien vorhanden – gab es zwar kleinere Schönheitsfehler, alles in allem kann man aber zufrieden sein.
Ebenfalls zufrieden sein kann man mit der gesanglichen Leistung. Zwar wäre hier sicherlich noch Potential nach oben vorhanden gewesen, oft war es aber wirklich gut und lange laut – für die doch erhebliche Gugl-Abwesenheit durchaus stark…
Zu Beginn von Halbzeit Zwo präsentierte der Sektor noch zahlreiches Fahnen- und Doppelhaltermaterial. Dahinter wurde etwas Pyrotechnik gezündet.
Abschliessend noch ein Dank an die anwesenden Ultras aus Regensburg, sowie an unseren Goalie Wimleitner (wärmte übrigens im Blauhelme-Shirt auf), welcher sich nach dem Match das Megaphon schnappte und sich bei der Anhängerschaft für den Support über die Saison hinweg bedankte.
Fotos gibt’s wie immer unter „last pics“, den Aussenp(f)osten zum Match hier (klick)
Eine knappe 2:1 Niederlage gab es für unsere Königsblauen im letzten Saisonheimmatch gegen den GAK. Aufgrund des zeitgleichen 6:0 Sieges von Hartberg über den SAK Klagenfurt sind erstgenannte Meister.
Auf den Rängen bot das Match in etwa was man sich davon erhofft hatte. Auf Heimseite gab es als Intro am Zaun einen überbreiten Banner, welcher die Konturen der Linzer Vöest darstellte. Daraus erhob sich zudem ein Kerl mit hochgestreckter Faust. Als Hintergrund des Ganzen gab es als zweite Komponente eine blau-weiss-blaue Überziehfahne. Aufgrund von Komplikationen mit der Materiallieferung – erst Freitag-Morgen waren sämtliche Utensilien vorhanden – gab es zwar kleinere Schönheitsfehler, alles in allem kann man aber zufrieden sein.
Ebenfalls zufrieden sein kann man mit der gesanglichen Leistung. Zwar wäre hier sicherlich noch Potential nach oben vorhanden gewesen, teils wurde es aber wirklich gut und lange laut – für die lange Gugl-Abwesenheit durchaus stark…
Zu Beginn von Halbzeit Zwo präsentierte der Sektor noch zahlreiches Fahnen- und Doppelhaltermaterial. Dahinter wurde etwas Pyrotechnik gezündet.
Abschliessend noch ein Dank an die anwesenden Ultras aus Regensburg.
Fotos gibt’s wie immer unter „last pics“, den Aussenp(f)osten zum Match hier (klick)