2:1 Sieg in Perg

|

In einem Spiel auf sehr niedrigem Niveau lagen unsere Königsblauen bis zu Minute 83 mit 1:0 zurück, ehe Ramakic und Lindenbauer binnen vier Minuten das Spiel drehten. Am Ende steht der erste Sieg in Perg seit Ewigkeiten zu Buche – ob verdient oder nicht soll an dieser Stelle egal sein, für die kommenden Runden ist jedoch unbedingt eine klare Leistungssteigerung von Nöten!

Fanmäßig wurde das Match unter das Motto „alte Liebe rostet nicht“ gestellt und stilecht mit einem oldschool-Bus angereist. Garniert wurde das ganze durch allerhand Materialien (Schals, Trikots, Shirts) aus SK Vöest, FC Stahl, bzw. FC Linz Zeiten. Zu Matchbeginn gabs dann 4 große Schwenker, unterstützt von mehreren kleineren Fahnen. Gesanglich muss der Auftritt leider als unwürdig angesehen werden. Zwar wurde die ganze erste Halbzeit, und auch weite Teile der zweiten, durch gesungen, doch schon alleine aufgrund der dieses mal (für Perg auswärts sogar sehr ungewöhnlichen) relativ niedrigen Mitfahrerquote konnte so gut wie nie ein wirklich ansprechender Lärmpegel erreicht werden. In Minute 70 ca. gesellte sich – ganz nach dem bekannten Leitsatz „nur wer selbst brennt kann andere entzünden“ – dann eine etwa 30-köpfige Gruppe direkt an den Spielfeldrand, um von dort aus die Spieler noch einmal und noch intensiver anzupeitschen, was im Endeffekt auch gelang.

Fotos gibts wie immer unter „last pics“.
In einem Spiel auf sehr niedrigem Niveau lagen unsere Königsblauen bis zu Minute 83 mit 1:0 zurück, ehe Ramakic und Lindenbauer binnen vier Minuten das Spiel drehten. Am Ende steht der erste Sieg in Perg seit Ewigkeiten zu Buche – ob verdient oder nicht soll an dieser Stelle egal sein, für die kommenden Runden ist jedoch unbedingt eine klare Leistungssteigerung von Nöten!

Fanmäßig wurde das Match unter das Motto „alte Liebe rostet nicht“ gestellt und stilecht mit einem oldschool-Bus angereist. Garniert wurde das ganze durch allerhand Materialien (Schals, Trikots, Shirts) aus SK Vöest, FC Stahl, bzw. FC Linz Zeiten. Zu Matchbeginn gabs dann 4 große Schwenker, unterstützt von mehreren kleineren Fahnen. Gesanglich muss der Auftritt leider als unwürdig angesehen werden. Zwar wurde die ganze erste Halbzeit, und auch weite Teile der zweiten, durch gesungen, doch schon alleine aufgrund der dieses mal (für Perg auswärts sogar sehr ungewöhnlichen) relativ niedrigen Mitfahrerquote konnte so gut wie nie ein wirklich ansprechender Lärmpegel erreicht werden. In Minute 70 ca. gesellte sich – ganz nach dem bekannten Leitsatz „nur wer selbst brennt kann andere entzünden“ – dann eine etwa 30-köpfige Gruppe direkt an den Spielfeldrand, um von dort aus die Spieler noch einmal und noch intensiver anzupeitschen, was im Endeffekt auch gelang.