2:2 in Altheim

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Was soll man da noch sagen – 2:2 Unentschieden nach einer 2:0 Führung.

In einem eher mäßigen Spiel kamen unsere Königsblauen nur schleppend in Fahrt – trotzdem stand es zur Halbzeit 1:0.
Und als in Minute 70 Dario Jelcic zum 2:0 einschoss, deutete alles auf den ersten Auswärtssieg in der OÖ-Liga hin – doch geschwächt durch die Rote gegen Duru fehlte der Verteidigung die Stabilität, um den Vorsprung über die Zeit zu retten.

Optisch gab es dieses Mal zu Beginn Fahnen – dazu ein Spruchband zu Ehren des verstorbenen Meistertrainers von ´74, Helmut Senekowitsch. „Helmut Senekowitsch Danke für alles – mögest du in Frieden ruh´n“ stand in fetten Lettern geschrieben. Dazu wurde eine Schweigeminute eingelegt.
Zu Beginn von Halbzeit 2 wurde der Nachhimmel noch mit einigen Bengalen erleuchtet.
Gesanglich kann man den Auftritt als durchschnittlich bezeichnen.

Fotos gibts wie immer unter „last pics“.
Was soll man da noch sagen – 2:2 Unentschieden nach einer 2:0 Führung.

In einem eher mäßigen Spiel kamen unsere Königsblauen nur schleppend in Fahrt – trotzdem stand es zur Halbzeit 1:0.
Und als in Minute 70 Dario Jelcic zum 2:0 einschoss, deutete alles auf den ersten Auswärtssieg in der OÖ-Liga hin – doch geschwächt durch die Rote gegen Duru fehlte der Verteidigung die Stabilität, um den Vorsprung über die Zeit zu retten.

Optisch gab es dieses Mal zu Beginn Fahnen – dazu ein Spruchband zu Ehren des verstorbenen Meistertrainers von ´74, Helmut Senekowitsch. „Helmut Senekowitsch Danke für alles – mögest du in Frieden ruh´n“ stand in fetten Lettern geschrieben. Dazu wurde eine Schweigeminute eingelegt.
Zu Beginn von Halbzeit 2 wurde der Nachhimmel noch mit einigen Bengalen erleuchtet.
Gesanglich kann man den Auftritt als durchschnittlich bezeichnen. Zwar wurde (wieder) 90 Minuten durchgesungen, doch fehlte teilweise bei manchen leider der nötige Enthusiasmus.

Optisch und gesanglich auch der „Fanblock“ der Gastgeber nicht so schlecht. Einige Bengalen und eine kleine Zettelchoreo, dazu zahlreiche Gesänge – in Summe nicht schlecht. Verspielt hat man das Ganze aber mit der lächerlichen Aktion nach Spielende.

Nun geht es nächste Woche im heimischen Donaupark gegen die Amateure des verhassten Linzer Großklubs. Bleibt abzuwarten, ob sich zumindest eine kleine Abordnung der Unaussprechlichen zu sehen gibt.

LINZ SIND WIR!

Fotos gibts wie immer unter „last pics“.