Niederlage am Tivoli

Das Match gegen die WSG Tirol war mit einiger Spannung erwartet worden, letztendlich brachte es eine schmerzhafte Niederlage – nun ausgerechnet gegen ein Team aus dem direktesten Konkurrentenfeld. Trotz des enttäuschenden Ergebnisses wurde unermüdlich supportet, ein in Summe recht solider Auftritt. Der Tivoli dabei fest in königsblauer Hand, gesamt 1.000 Zuseher - 150 davon auf Linzer Seite.

Was wir – um auch diesen Punkt nicht unerwähnt zu lassen – nie verstehen werden ist das willkürliche Gebaren, einmal mehr, der Behörde(n). Konkret sprechen wir diesmal an, dass der orange Spanngurt – an dem bei Auswärtsmatches immer der Kollektiv-Banner im Block befestigt wird – plötzlich nicht erlaubt sein sollte.
Begründung: der 1.117(!) Leuten Platz bietende Auswärtssektor böte durch den, über einen Teil der Stufen reichenden, Spanngurt keine ausreichende Entfluchtungsmöglichkeit mehr.
Die Ironie an dem Ganzen: genau der gleiche Spanngurt, mit genau dem gleichen Banner, hing genau an gleicher Stelle noch letzten September – ohne Beanstandung. Dieser Ironie nicht genug hiess es seitens Einsatzleitung rasch dass der Sektor gestürmt und die Stufen frei gemacht werden würden. Danke für nichts!